Auch wenn meine Erfahrungen mit Ashley Madison in der Schweiz nicht durchweg negativ waren, gab es dennoch einige Punkte, die mich gestört haben. Dabei geht es mir nicht darum, die Plattform zu verunglimpfen, sondern vielmehr um konstruktive Kritik. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, richtig?
Ein wesentlicher Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, war die Nutzung der Ashley Madison App. Obwohl ich ein großer Fan von mobilen Anwendungen bin, weil sie das Leben in vielen Bereichen erleichtern, muss ich sagen, dass ich bei der Ashley Madison App einige Schwierigkeiten hatte. Die Navigation war nicht besonders intuitiv und die Darstellung der Profile ließ zu wünschen übrig. Hier besteht meiner Meinung nach definitiv Verbesserungsbedarf.
Ein weiterer Aspekt, der mich enttäuscht hat, war die Kontaktaufnahme. Obwohl die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme vielfältig sind, stellten sich Erfolge nur zögerlich ein. Es fühlte sich so an, als würde ich eine Flaschenpost ins Meer werfen, in der Hoffnung, dass jemand sie findet.
"Es war, als würde ich eine Flaschenpost ins Meer werfen, in der Hoffnung, dass jemand sie findet."
Darüber hinaus waren die AGB von Ashley Madison ein Punkt, der meine gute Laune etwas trübte. Sie waren nicht nur kompliziert formuliert, sondern enthielten auch einige Klauseln, die mir nicht ganz geheuer waren. Es ist immer ratsam, sich die AGB genau durchzulesen, bevor man einen Vertrag eingeht - auch wenn es sich "nur" um eine Mitgliedschaft auf einer Dating-Plattform handelt.
Zuletzt möchte ich noch die Partnervorschläge erwähnen, die mich nicht wirklich zufriedengestellt haben. Während ich bei anderen Sexdating-Seiten wie C-date oder The Casual Lounge oft spannende Kontaktvorschläge bekam, war das bei Ashley Madison leider nicht der Fall. Hier hätte ich mir deutlich mehr erwartet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ashley Madison in der Schweiz definitiv noch Luft nach oben hat. Aber wer weiß, vielleicht nimmt das Unternehmen meine Kritikpunkte ja zu Herzen und verbessert sich in diesen Bereichen. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, oder?
Aber genug von meinen negativen Erfahrungen, kommen wir zu meinem Fazit. Bleibt die Frage: Wie steht es um echte Sexkontakte in der Schweiz bei Ashley Madison?