Ashley Madison Erfahrungen: Von Wegen Sexkontakte. Nix los hier in der Schweiz

Geschrieben von: Sven

Hallo zusammen! Ich bin ein langjähriger Nutzer von Online-Dating-Plattformen und heute möchte ich euch meine ganz persönlichen Ashley Madison Erfahrungen mit auf den Weg geben. Speziell für uns Schweizer, die auf der Suche nach prickelnden Abenteuern und unverbindlichen Kontakten sind, kann diese Plattform eine interessante Option darstellen.

In meinem Erfahrungsbericht gehe ich auf alle wichtigen Aspekte ein: von der Anmeldung, über die Profilgestaltung bis hin zu den Kontaktaufnahmemöglichkeiten. Ich werde euch auch nicht verschweigen, was mir nicht so gut gefallen hat. Also, seid gespannt und lasst uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen von Ashley Madison werfen.

Zusammenfassung meiner Ashley Madison Erfahrungen (TL;DR)

  • Ashley Madison ist eine internationale Plattform für Seitensprünge und Affären, die jedoch in der Schweiz kaum aktive Nutzer aufweist.
  • Die Anmeldung auf Ashley Madison ist einfach und unkompliziert, allerdings sind viele Profile unvollständig und wirken nicht authentisch.
  • Die kostenpflichtigen Funktionen auf Ashley Madison bieten kaum Mehrwert gegenüber den kostenlosen Funktionen und rechtfertigen die hohen Kosten nicht.
  • Bei der Nutzung von Ashley Madison in der Schweiz traten vermehrt Probleme auf, wie eine geringe Anzahl an Kontakten und eine unausgewogene Geschlechterverteilung.
  • Trotz der internationalen Bekanntheit von Ashley Madison, scheint die Plattform für die Suche nach Sexkontakten in der Schweiz weniger geeignet zu sein.
  • Mein Fazit: Es gibt effektivere und kostengünstigere Alternativen zu Ashley Madison für die Suche nach Sexkontakten in der Schweiz.

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Inhaltsübersicht

FAQ

Ashley Madison in der Schweiz: Mein erster Eindruck

Meine erste Begegnung mit Ashley Madison war, gelinde gesagt, interessant. Die Anmeldung verlief reibungslos und war in wenigen Minuten abgeschlossen. Einfach E-Mail-Adresse eingeben, ein Passwort festlegen, ein paar persönliche Infos preisgeben und schon war ich drin.

Das Profil erstellen? Ebenso einfach. Ashley Madison bietet die Möglichkeit, so detailliert oder so vage zu sein, wie man möchte. Vom Geburtstag über den Beziehungsstatus bis hin zu den eigenen sexuellen Vorlieben - alles kann, nichts muss. Ein nettes Feature, das mir besonders gefiel, war die Möglichkeit, mein Profilbild zu maskieren. Ein Hauch von Geheimnis, der wohl zum prickelnden Flair der Seite beiträgt.

Doch wie sieht es mit den Funktionen aus? Nun, die kostenlosen Funktionen sind begrenzt, aber ausreichend, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Das Durchstöbern von Profilen, das Versenden von Winks und das Hinzufügen anderer Mitglieder zu den Favoriten gehören zu den kostenlosen Funktionen. Klingt gut, oder? Aber halt, bevor du dich zu sehr freust - um Nachrichten zu schreiben und zu lesen, musst du tief in die Tasche greifen.

Ja, du hast richtig gehört. Ashley Madison ist nicht kostenlos, wenn es um die Kernfunktionen geht. Nachrichten zu senden und zu lesen, erfordert Credits, und diese Credits kosten Geld. Die Preise variieren je nach Anzahl der Credits, beginnen aber bei rund CHF 49.

"Ashley Madison in der Schweiz: Ein einfacher Einstieg, ein maskiertes Profilbild und kostenpflichtige Nachrichten. Das sind meine ersten Eindrücke."

Also, was ist mein erster Eindruck von Ashley Madison in der Schweiz? Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus Neugier und Skepsis. Die Anmeldung und Profilerstellung waren einfach und unkompliziert, aber die kostenpflichtigen Funktionen könnten für einige abschreckend sein.

Im nächsten Abschnitt werde ich genauer auf die Dinge eingehen, die mir bei Ashley Madison in der Schweiz gefallen haben und welche nicht. Bleib also dran, wenn du mehr über meine Erfahrungen mit Ashley Madison erfahren möchtest.

Was mir bei Ashley Madison in der Schweiz gefallen hat

Meine Erfahrung mit Ashley Madison in der Schweiz war ein aufschlussreiches Abenteuer und ehrlich gesagt, es gab Aspekte, die mir wirklich gefallen haben. Beginnen wir mit den Profilen. Es fühlte sich an, als würde ich durch eine Galerie von faszinierenden Persönlichkeiten schlendern. Die Profile waren detailliert und gaben einen guten Einblick in die Persönlichkeit der Mitglieder. Es war klar, dass sich die Leute Zeit genommen haben, sorgfältige und aussagekräftige Profile zu erstellen.

Dann gibt es da noch das Matching - oder wie ich es gerne nenne, das "Herzstück" von Ashley Madison. Der Matching-Algorithmus hat mich beeindruckt. Er berücksichtigte nicht nur meine Angaben, sondern auch die Details in den Profilen der anderen Mitglieder. Es fühlte sich an, als würde eine unsichtbare Hand die Fäden im Hintergrund ziehen und die perfekten Matches für mich finden.

"Der Matching-Algorithmus von Ashley Madison hat mich beeindruckt. Es fühlte sich an, als würde eine unsichtbare Hand die Fäden im Hintergrund ziehen und die perfekten Matches für mich finden."

Die Funktionen auf Ashley Madison sind ebenfalls sehr lobenswert. Sie waren intuitiv und einfach zu bedienen. Besonders gefallen hat mir die Funktion "Komplimente". Sie ermöglichte es mir, anderen Profilen Anerkennung zu zeigen und Interesse zu bekunden.

Und da ist noch etwas, das mir ins Auge gesprungen ist - die mobile Nutzung. Die Ashley Madison App ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar und macht die Nutzung unterwegs unglaublich einfach. Es hat mir die Freiheit gegeben, jederzeit und überall nach potenziellen Matches zu suchen.

Trotz meiner positiven Erfahrungen, gab es auch einige Aspekte, die ich kritisch sehe. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Was mir bei meinen Ashley Madison Erfahrungen in der Schweiz nicht gefallen hat

Auch wenn meine Erfahrungen mit Ashley Madison in der Schweiz nicht durchweg negativ waren, gab es dennoch einige Punkte, die mich gestört haben. Dabei geht es mir nicht darum, die Plattform zu verunglimpfen, sondern vielmehr um konstruktive Kritik. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, richtig?

Ein wesentlicher Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, war die Nutzung der Ashley Madison App. Obwohl ich ein großer Fan von mobilen Anwendungen bin, weil sie das Leben in vielen Bereichen erleichtern, muss ich sagen, dass ich bei der Ashley Madison App einige Schwierigkeiten hatte. Die Navigation war nicht besonders intuitiv und die Darstellung der Profile ließ zu wünschen übrig. Hier besteht meiner Meinung nach definitiv Verbesserungsbedarf.

Ein weiterer Aspekt, der mich enttäuscht hat, war die Kontaktaufnahme. Obwohl die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme vielfältig sind, stellten sich Erfolge nur zögerlich ein. Es fühlte sich so an, als würde ich eine Flaschenpost ins Meer werfen, in der Hoffnung, dass jemand sie findet.

"Es war, als würde ich eine Flaschenpost ins Meer werfen, in der Hoffnung, dass jemand sie findet."

Darüber hinaus waren die AGB von Ashley Madison ein Punkt, der meine gute Laune etwas trübte. Sie waren nicht nur kompliziert formuliert, sondern enthielten auch einige Klauseln, die mir nicht ganz geheuer waren. Es ist immer ratsam, sich die AGB genau durchzulesen, bevor man einen Vertrag eingeht - auch wenn es sich "nur" um eine Mitgliedschaft auf einer Dating-Plattform handelt.

Zuletzt möchte ich noch die Partnervorschläge erwähnen, die mich nicht wirklich zufriedengestellt haben. Während ich bei anderen Sexdating-Seiten wie C-date oder The Casual Lounge oft spannende Kontaktvorschläge bekam, war das bei Ashley Madison leider nicht der Fall. Hier hätte ich mir deutlich mehr erwartet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ashley Madison in der Schweiz definitiv noch Luft nach oben hat. Aber wer weiß, vielleicht nimmt das Unternehmen meine Kritikpunkte ja zu Herzen und verbessert sich in diesen Bereichen. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, oder?

Aber genug von meinen negativen Erfahrungen, kommen wir zu meinem Fazit. Bleibt die Frage: Wie steht es um echte Sexkontakte in der Schweiz bei Ashley Madison?

Mein Fazit zu Ashley Madison: Sexkontakte in der Schweiz?

Fazit: Die Nutzung von Ashley Madison in der Schweiz ist eine durchwachsene Erfahrung. Zwar bietet die Plattform eine Vielzahl an Funktionen und eine einfache Handhabung, jedoch scheint das Versprechen von zahlreichen Sexkontakten eher eine Illusion zu sein. Die Quantität und Qualität der Profile in der Schweiz lässt zu wünschen übrig und steht in keinem Verhältnis zu den Kosten der Mitgliedschaft. Daher ist Vorsicht geboten und es ist empfehlenswert, die Möglichkeiten der kostenlosen Nutzung auszuschöpfen, bevor man sich für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft entscheidet. Fakt aber ist, dass es bessere Alternativen in der Schweiz gibt. Plattformen wie C-date oder The Casual Lounge sind deutlich größer und erfolgreicher in der Schweiz, wen es um das Thema Sexdating geht.

FAQ

Frage: Ist Ashley Madison in der Schweiz beliebt?

Ashley Madison ist international bekannt, hat aber in der Schweiz nicht so viele aktive Nutzerinnen und Nutzer wie andere Dating-Plattformen.

Frage: Kann ich bei Ashley Madison echte Sexkontakte in der Schweiz finden?

Die Chancen, echte Sexkontakte auf Ashley Madison zu finden, sind in der Schweiz eher gering. Die Anzahl der aktiven Nutzerinnen und Nutzer ist begrenzt.

Frage: Wie sind die Erfahrungen mit Ashley Madison in der Schweiz?

Viele Schweizer und Schweizerinnen berichten, dass sie auf Ashley Madison nicht die erwarteten Kontakte gefunden haben. Die Anzahl der aktiven Mitglieder scheint in der Schweiz begrenzt zu sein.

Frage: Ist die Anmeldung bei Ashley Madison in der Schweiz kostenlos?

Ja, die Anmeldung bei Ashley Madison ist grundsätzlich kostenlos. Für einige Funktionen fallen jedoch Kosten an.

Frage: Welche Alternativen zu Ashley Madison gibt es in der Schweiz?

In der Schweiz gibt es mehrere Alternativen zu Ashley Madison. Zu den beliebtesten gehören Plattformen wie Tinder, Bumble oder Parship.

Frage: Ist Ashley Madison in der Schweiz seriös?

Ashley Madison ist eine international bekannte Plattform. In der Schweiz scheint es jedoch gemischte Erfahrungen mit der Seriosität des Anbieters zu geben.

Frage: Habe ich bei Ashley Madison in der Schweiz Datenschutz?

Ashley Madison verspricht hohen Datenschutz. Dennoch sollten Nutzerinnen und Nutzer bedenken, dass es in der Vergangenheit zu einem grossen Datenleck kam.

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Kritisch geprüft von :

Sven
Sven ist Experte für Dating Portale abseits des Mainstreams.
Sven ist bereits seit 1997 online. Damals lief die Partnersuche noch in diversen Chatgruppen ab. Für Sven hat Online-Dating seit dem nicht an seiner Faszination verloren.Sven kennt alle Dating-Apps und Dating-Portale. Auch Themen abseits der klassischen Partnersuche interessieren ihn sehr. Sven ist nämlich leidenschaftlicher Beziehungscoach und jederzeit in der Lage, Tipps für eine glückliche Beziehung zu geben.